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Zentrale Studienberatung

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Kontakte knüpfen und Ankommen

Tipps zum Kontakte knüpfen und (digitalen) Ankommen in Bayreuth

In Bayreuth heimisch werden und Kontakte knüpfen hat in Corona-Zeiten vielleicht nicht ganz so einfach geklappt wie sonst. Wir haben ein paar Tipps und Ideen gesammelt, wie Sie die Stadt und auch im Netz neue Leute kennenlernen können, wie man digital gut im Team arbeiten kann und wie Sie Ihre Freizeit in und um Bayreuth gestalten können, draußen in der Natur, gemeinsam vor dem Bildschirm oder mit kulturellen Angeboten vor Ort und online. 


Wer studiert hier sonst noch? - Kommiliton*innen finden

Meistens lernt man in Seminarräumen und Hörsälen fast ganz von alleine andere andere Studierende kennen, zu Studienbeginn vor allem auch bei den Einführungsveranstaltungen. Doch auch sonst gibt es viele Möglichkeiten, Gleichgesinnte zu finden:

  • Fachschaften und Studierendenparlament: Wenn Sie gerne andere Studierende kennenlernen wollen und Unterstützung von Leuten brauchen, die das erste Semester schon hinter sich haben, schauen Sie sich mal bei den Fachschaften um. Eine Fachschaft gibt es an jeder Fakultät (Kontaktdaten im Menüpunkt Organisation) und auch sie bieten digitale Angebote an und sind auf Facebook, Instagram und im e-Learning vertreten, es gibt virtuelle Sprechstunden und Kneipentouren. Auch Ihre gewählten Vertreter im Studierendenparlament sind weiterhin auf vielen Kanälen erreichbar. Lehramtsstudierende können sich an das Ressort Lehramt wenden. 
  • UBT-Connect: In diesem E-Learning-Kurs können Sie über eine Matching-Funktion Leute mit gleichen Interessen kennenlernen. Außerdem können Sie hier auch Lerngruppen gründen und bekommen Infos über aktuelle Veranstaltungen und vieles mehr.... 
  • Discord-Server: Den Gamer*innen unter Ihnen muss man über Discord nichts erzählen, aber für alle anderen: Man kann mit diesem Onlinedienst nicht nur gemeinsam Computerspiele spielen, sondern auch einfach so chatten und Sprach- und Videokonferenzen veranstalten. Studierende haben den Server "UBT Digitaler Campus" eingerichtet mit verschiedenen Kanälen. Sie finden dort zum Beispiel die Fachschaften und studentische Initiativen, aber auch Gleichgesinnte für Spieleabende oder einfach nur Leute zum unterhalten.
  • Fächer-/Erstsemestergruppen auf Facebook und WhatsApp: Auch auf Facebook und WhatsApp können Sie fündig werden, in vielen Fachbereichen gibt es Gruppen für Studierende und besonders für Erstsemester. Dort können Sie sich untereinander austauschen. Eine offizielle Liste gibt es leider nicht, probieren Sie mal ein paar Suchbegriffe aus und tauschen Sie sich mit anderen Studierenden aus. 
  • Studentische Initiativen: Auf dem Campus gibt es viele Möglichkeiten sich zu engagieren, von der Studentenzeitung über Chöre bis hin zur studentischen Unternehmensberatung. Viele sind auch im Netz zu finden, schauen Sie sich einfach mal auf unsere Seite Engagierte Studierende oder Kultur auf dem Campus um. Das Glashaus organisiert viele kulturelle Angebote. Studentische Medien wie Schalltwerk, CampusTV und Falter finden Sie ebenfalls im Netz. Angehende Existenzgründer treffen sich im e-Learning-Kurs der GründerUni
  • Uni-App und Social Media: Sie können dem Campus auch über die UniNow-App verbunden bleiben, Sie können nicht nur Mails und Speisepläne checken, sondern bleiben auch auf dem Laufenden was angebotene Veranstaltungen betrifft. Aktuelle Infos bekommen Sie natürlich auch über die SocialMedia-Kanäle der Universität, Sie finden Ihre Uni und viele Einrichtungen auch auf Facebook und Instagram. 
  • Hochschulsport: Wenn Sie zum Ausgleich Bewegung brauchen, werden Sie bestimmt beim Hochschulsport fündig. Von Achtsamkeit über Beachvolleyball bis hin zum Zirkeltraining, hier können Sie gegen eine geringe Semestergebühr viele Sportarten ausprobieren. Übrigens gibt's auf der Seite auch einen Link zu einem E-Learning-Kurs zur Vermittlung von Trainingspartnern. 
  • Sprachstammtische und Sprachtandems: Mit den Sprachstammtischen und Sprachtandems der Language Lounge können Sie eine Fremdsprache üben und gleichzeitig neue Leute kennenlernen. Die Sprachstammtische sind regelmäßige Treffen, bei denen Sie sich in lockerer Atmosphäre mit anderen Lernenden austauschen können oder auch als Expert*in in Ihrer Muttersprache andere unterstützen können. Moderiert werden die Stammtische durch Sprachtutor*innen, sie werden in zehn Sprachen angeboten, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Termine stehen auf Facebook und den Seiten des ESN. Wer lieber in einer 1:1 Situation seine Sprachkenntnisse verbessern möchte, ist beim Sprachtandem richtig. Über den Link finden Sie das Matching-Tool und allgemeine Infos. 

Zusammen lernen und arbeiten - vor Ort oder digital

Lern- und Referatsgruppen treffen sich normalerweise auf dem Campus. Diese Treffen lassen sich zum Beispiel durch Videokonferenzen ersetzen. Auch Studierende können Microsoft Teams über Ihren Uni-Account benutzen, weitere Infos gibt's beim IT-Servicezentrum. 

  • Gruppen finden: Sie möchten gerne zusammen lernen und sich über den Stoff austauschen, aber kennen niemanden in Ihrem Kurs? Machen Sie doch einfach den ersten Schritt und nutzen Sie z.B. das Forum ganz oben im jeweiligen e-Learning-Kurs. Meistens traut sich niemand, hier etwas reinzuschreiben. Aber das Forum ist bei den meisten Dozierenden nicht nur für offizielle Ankündigungen, sondern auch für den Austausch mit und unter den Studierenden gedacht! Stellen Sie sich in einem Post kurz vor, beschreiben Sie was für eine Art Lerngruppe Sie starten möchten und geben Sie an, wie andere Studierende Sie kontaktieren sollen. Oft muss nur jemand den ersten Schritt machen. In einer Videokonferenz können Sie den Chat dafür verwenden. Auch auf UBTConnect kann man im e-Learning Lerngruppen suchen und finden. 
  • Technische Möglichkeiten zur Zusammenarbeit nutzen: Damit alle in der Gruppe wissen, worüber man spricht, ist es oft hilfreich den eigenen Bildschirm mit den anderen in der Gruppe zu teilen. So kann man super Software und Internetseiten besprechen und Lösungen erklären. Sammelt man in einer Gruppe Ideen, sind Dokumente nützlich, die man gleichzeitig gemeinsam bearbeiten kann. Dozierende können Ihnen im e-Learning ein Etherpad für eure Gruppe einrichten. Anbieter außerhalb der Uni wie z.B. GoogleDocs funktionieren natürlich auch. Müssen viele Dokumente geteilt werden, ist ein gemeinsamer Ordner z.B. auf Dropbox hilfreich. An der Uni können Sie hier auch MyFiles nutzen und dort Ordner freigeben. Ein Chat kann zum kurzen Austausch zwischendurch genutzt werden. Sind Sie in Ihrer Videobesprechung eine sehr große Gruppe, können Sie sich in Teams auch mit den Gruppenräumen zwischendurch in Kleingruppen aufteilen
  • (Digitale) Treffen moderieren: Damit Besprechungen zielgerichtet und zeitsparend ablaufen, sollte ein Moderator bzw. eine Moderatorin die Organisation übernehmen. Als Moderator*in ist man für den Ablauf und auch die Visualisierung bzw. Dokumentation der besprochenen Inhalte zuständig. Am einfachsten legt man ein Textdokument an und teilt den eigenen Bildschirm, dann können alle sehen was aufgeschrieben wird. Ein typischer Ablauf sieht so aus, dass man zuerst gemeinsam die zu besprechende Themen und Fragen sammelt und aufschreibt. Eventuell muss man danach noch kurz abstimmen, welche Themen gerade am wichtigsten bzw. dringendsten zu besprechen sind. Danach geht es mit dem ersten Thema los. Als Moderator*in sollte man darauf achten, dass alle zu Wort kommen und alle Ideen berücksichtigt werden. Immer dran denken, gleich mitzuschreiben. Ganz am Schluss, sollten Sie nochmal alles zusammen fassen, die nächsten Schritte planen und bei Bedarf die anstehenden Aufgaben untereinander aufteilen. Halten Sie auch das unbedingt noch schriftlich fest. Eine kleine Feedbackrunde am Schluss hilft dabei rauszufinden, ob alle zufrieden sind. Diese Tipps funktionieren natürlich nicht nur digital, vor Ort bietet sich die Tafel oder ein FlipChart zum Mitschreiben an. Anschließend einfach abfotografieren. 
  • Digitales Co-Working statt Bib: Wer sonst gerne zu festen Zeiten in der Bibliothek arbeitet und etwas Druck von außen braucht, kann mit einem oder mehreren Leuten einen gemeinsamen Arbeitsstart vereinbaren. Man trifft sich zu einer kurzen Videokonferenz und legt dann gemeinsam los. Das schafft auch zu Hause etwas mehr Verbindlichkeit und Struktur. Für kurze Zwischenfragen eignet sich z.B. auch die Chatfunktion in Teams. Natürlich kann man sich danach auch noch zum digitalen Dinner oder zur virtuellen Kaffeepause verabreden.Für organisierte Co-Working-Angebote schauen Sie auch mal bei den Veranstaltungsankündigungen von EduCare und bei den News im Schreibzentrum vorbei. 
  • Austausch in Breakout-Sessions: Mittlerweile kann man auf Zoom Breakout-Sessions auch so anlegen, dass sich Teilnehmende selbst aussuchen können, welcher Breakout-Session sie beitreten möchten. Schlagen Sie Ihren Dozierenden doch mal vor, nach einer Lehrveranstaltung oder in den Pausen mehrere solcher Breakout-Räume für den Austausch in Kleingruppen anzulegen und noch eine Zeit lang offen zu lassen. 

Teams, Zoom und Co. - natürlich nicht nur für die Arbeit nutzbar

Die Nutzung von Online-Tools ist nicht nur auf das Studieren im Homeoffice beschränkt, sondern kann auch für gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit herangezogen werden. Hier ein paar Ideen:

  • Spieleabend: Der klassische Spieleabend kann auch per Videokonferenz stattfinden. Die Werwölfe von Düsterwald können digital auf die Jagd gehen und auch Klassiker wie Stadt-Land-Fluss, Montagsmaler oder „Wer bin ich?“ erleben gerade eine Renaissance. Mit geteiltem Bildschirm ist auch Power-Point-Karaoke kein Problem. 
  • Mottoparty: Videochats eigenen sich auch super für Mottopartys. Auf Teams einfach das übliche Bücherregal im Hintergrund durch ein thematisch passendes Bild ersetzen und das Outfit entsprechend anpassen. Zumindest der Klassiker „Bad Taste“ sollte mit jedem Kleiderschrank funktionieren.
  • Watchparty: Den gemeinsamen Kinoabend kann man auch durch eine Watchparty einigermaßen ersetzen. Man schaut gleichzeitig einen Film oder eine Serie und tauscht sich nebenbei per Chat oder Video aus. 
  • Sportgruppe: Es soll mittlerweile Teams geben, die den Laptop auf den Boden stellen und sich zur Liegestützen-Challenge per Video treffen, Choreographen bieten auf Instagram digitale Tanzpartys an und Fans verabreden sich auf Zoom zum Mittanzen, sogar zum Bewegen kann man sich per Video verabreden. Übrigens bietet auch der Hochschulsport je nach Pandemiesituation auch digitale Kurse an und auch das Gesundheitsmanagement hat einen e-Learning-Kurs mit Videos zusammengestellt. Dort finden Sie Anleitungen zum Krafttraining oder zur Entspannung zu Hause. 
  • Eisbrecher: Kennenlernspielchen sind nicht immer beliebt, aber wenn sich die Runde noch nicht kennt ist irgendeine Eisbrecher-Aktion für die Vorstellungsrunde trotzdem eine gute Idee. Schnell ins Bild geholt sind zum Beispiel die Lieblingstasse mit dem bevorzugten Pandemie-Getränk, das Lieblings-Urlaubsziel kann als Hintergrundbild eingestellt werden oder man beschreibt einfach den Blick aus dem Fenster. Wer mehr Aufwand betreiben möchte, kann ja auch eine Mini-PowerPoint zu einem Thema nach Wahl vorbereiten. 

Raus in die Natur - Spaziergänge, Wanderungen und Radtouren

Sie sind frisch nach Bayreuth gezogen und wollen endlich die Umgebung erkunden? Oder sind Sie schon länger da, aber brauchen mangels Unisport unbedingt Bewegung? Sie radeln immer um den Block und wollen mal was Neues sehen? Wenn das Wetter passt, bieten sich in und um Bayreuth auch viele Möglichkeiten im Grünen: 

  • ÖBG und Aktiv Pfad auf dem Unigelände: Im Ökologisch-Botanischen Garten der Uni kann man zumindest was die Pflanzen anbetrifft auch in Pandemiezeiten entspannt um die Welt reisen. Für Sportfans gibt es den Campus Aktiv Pfad mit acht Übungsstationen auf einer Gesamtstrecke von 2,6 Kilometern. Die Übungen lassen sich ohne Hilfsmittel durchführen.
  • 3D-Audio-Walk: Mit der App "Rabenknarrs Adlerauge" kann man den Campus nochmal aus einem anderen Blickwinkel erleben und dem alten Professor Rabenknarr bei einer dringenden Mission helfen.... Benötigt werden festes Schuhwerk und die Android-App - ein Projekt von Studierenden der Medien-, Computerspiel- und Theaterwissenschaften. 
  • Parks und Grünflächen der Stadt Bayreuth: Bei den Parks und Grünanlagen ist für jeden Geschmack was dabei. Der Hofgarten bietet neben herrschaftlichem Flair mitten in der Stadt auch eine Liegewiese am hinteren Ende. Tierfans sollten auf jeden Fall dem Röhrensee einen Besuch abstatten, hier gibt’s tatsächlich auch Kängurus zu sehen. Wagnerianer sollten sich den Park am Festspielhaus nicht entgehen lassen, danach kann man auch noch weiter bergauf zum Siegesturm laufen. Wer viel Platz braucht, ist auf dem ehemaligen Gartenschaugelände in der Wilhelminenaue gut aufgehoben, hier hat bei gutem auch der Kiosk geöffnet. Wer noch nicht genug Bewegung hat, kann auch noch ein Stück weiterlaufen und sich mit der Eremitage die zweite Gartenkunstanlage aus Wilhelmines Zeiten anschauen. Zu den Grünanlagen gibt es eine Broschüre der Stadt zum Download.
  • Laufstrecken in und um Bayreuth: Der Lauftreff „werunbt“ hat in Bayreuth verschiedene Laufstrecken ausgeschildert. Alle starten in der Innenstadt und sind ungefähr zehn Kilometer lang, es gibt aber auch eine Abkürzungsmöglichkeit auf fünf Kilometer. Wer keine zehn Kilometer rennen mag, kann sich von den Streckenvorschlägen natürlich auch für Spaziergänge inspirieren lassen…
  • Ausflugstipps in der Nähe: Bayreuth4u veröffentlicht hauptsächlich Veranstaltungstipps, aber im Sommer 2020 gab es auf der Internetseite auch eine Serie mit dem Titel „Raus von Zuhaus“. Vorgestellt wurden Ziele in der Umgebung, zum Beispiel der Buchstein oder das Teufelsloch. Diese sind auch zu Fuß oder mit dem Rad gut zu erreichen. Der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) hat auch eine eigene Seite mit Freizeit-Tipps, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. Dort finden Sie Vorschläge für Wanderungen, Radtouren und Städtetrips. Die Freizeit-Tipps des VGN sind auch auf Instagram.
  • Fahrradtouren auf dem Radring: Wer gerne Radtouren macht und Streckenvorschläge sucht, der sollte sich mal den Bayreuther Radring ansehen. Es gibt einen ausgeschilderten Innenstadtring und dann noch mehrere beschilderte „Blütenblätter“, die man zum Beispiel als einzelne Touren abfahren kann. Auf ein paar Hügel bzw. Anstiege muss man sich aber einstellen. Recht bequem machbar ist aber zum Beispiel eine Tour an der Bamberger Straße entlang nach Eckersdorf mit einer Pause im Park am Schloss Fantaisie und dann noch vor Oberpreuschwitz über das Klinkuikum bergab wieder zurück nach Bayreuth.
  • Radltour nach Trebgast zum See: Länger, aber dafür relativ eben, ist eine Radtour zum Badesee in Trebgast. Einfach braucht man für die Strecke je nach Tempo gut eine Stunde. Man fährt fast durchgehend auf Radwegen, allerdings gibt es leider keine gute Streckenbeschreibung im Netz und man muss manchmal ein bisschen suchen. Wenn man unterwegs einen Platten hat, kommt man im Notfall auch mit dem Zug zurück, es liegen mehrere Bahnhöfe an der Strecke. 
  • Tourenplanung im Netz: Der BayernAtlas ist ein Online-Kartenservice. Hier kann man sich wahlweise Rad- und auch Wanderwege einblenden lassen. Bei Doppelklick auf den Weg gibt es weitere Infos. Man kann sich Rundwege auch in einer neuen Karte anzeigen lassen und bekommt bei erneutem Doppelklick Infos über Streckenlänge und Markierungen. Eckersdorf, Mistelbach oder Heinersreuth sind zum Beispiel ein guter Ausgangspunkt für Rundwanderungen.

Mehr als Wagner - Bayreuth und seine kulturellen Angebote kennenlernen

Die Bayreuther Kulturszene ist auch in Corona-Zeiten aktiv und hat sich digitale Veranstaltungsalternativen überlegt. Hier ein paar Tipps:

  • DIY-Stadtführung: Die Stadt Bayreuth bietet auf ihrer Internetseite verschiedene Broschüren mit Plänen an, zum Beispiel zu Kunst im öffentlichen Raum, zu Wagner oder mit Vorschlägen für Spaziergänge durch Bayreuth.Also einfach runterladen und loslaufen… Wer mag, kann sich für ein paar Euro auch per App durch Bayreuth führen lassen. Für Kinder oder Leute mit Lust auf Quizfragen gibt es vom Historischen Museum auch eine Stadtrallye zum Download.Wer Lust auf eine klassische Stadtführung hat, wird hier fündig. 
  • Veranstaltungsinfos: Was in Bayreuth gerade so los ist und wann welche Party stattfindet, erfährt man zum Beispiel im Veranstaltungsmagazin bayreuth4u. Die Stadt selbst hat auch ein Veranstaltungsmagazin mit dem Namen "Bayreuth aktuell". Beide Magazine liegen auch gedruckt an vielen Orten in der Stadt aus. Nur im Netz gibt es noch ein Veranstaltungsportal für Stadt und Landkreis Bayreuth. 
  • Kunst- und Kulturhaus Neuneinhalb e.V.: In einer ehemaligen Metzgerei in der der Kämmereigasse 9(1/2) hat sich ein Kunst- und Kulturzentrum etabliert. Zwei Initiativen, das Forum Phoinix und der Kültürklüb organisieren  Ausstellungen und Veranstaltungsreihen am Dienstagabend von der Lesung bis hin zum Konzert. Da das Haus derzeit saniert wird, sind die Veranstaltungen an den Gerberplatz umgezogen.
  • Poetry Slam: Der Poetry Slam Bayreuth hat einen eigenen YouTube-Kanal auf dem auch schon mehrere fränkisch besetzte Slam live in die Welt gestreamt wurden. Dazu können auf dem Kanal auch sämtliche Auftritte der regulären Slams aus den Zeiten vor der Ausgangsbeschränkung weiter abgerufen werden. Neben Lokolmatadoren sind auch preisgekrönte Slam-Poeten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum dabei. Man beachte die Outfits des Moderators der Veranstaltung – Michael Jakob besitzt eine bemerkenswerte Anzugsammlung… 
  • Das Zentrum: Wenn's um Veranstaltungen wie Poetry Slam, Improtheater oder Konzerte geht, darf in der Aufzählung auch das internationale Jugendkulturzentrum "Das Zentrum" nicht fehlen. 
  • Kino ist Programm: Auch in Bayreuth gibt es Programmkino. Die Initiative „Kino ist Programm“ präsentiert ihre Filmwochenenden derzeit einmal pro Monat im Gerberhaus. Aktuelle Termine können Sie auf der Internetseite nachlesen.
  • Studiobühne: Die Studiobühne ist die Anlaufstelle in Bayreuth für Theateraufführungen, im Sommer auch im Freien in der Eremitage oder im Felsengarten Sanspareil. 
  • Stadtbibliothek: Die Stadtbibliothek im RW 21 ist auch außerhalb der Öffnungszeiten erreichbar,  man sich Bücher und andere Medien auch digital ausleihen.Wer also mal was Anderes lesen will als Fachliteratur, kann sich hier auch weiter mit Lesestoff versorgen. Mitglieder haben übrigens auch Zugriff auf ein Filmportal im Internet. 
  • Museen: Wer schon mal den nächsten Besuch planen möchte, findet hier einen Überblick über Bayreuther Museen. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei, angefangen bei Bier über Freimaurer bis hin zur Urwelt. Richard Wagner darf natürlich auch nicht fehlen. Das Historische Museum bietet derzeit auch eine digitale Ausstellung an. 


Verantwortlich für die Redaktion: Andrea Kreuzer

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